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Eugen Bohny (1901-1961)
20 Jahre im Dienste der Sowjetunion – Memoire
Eugen Bohny
co-édition Infolio / éditions de Penthes
ISBN 9782884746755

 

 6.50

Eugen Bohny (1901-1961) 20 Jahre im Dienste der Sowjetunion – Memoire

Auteur

Eugen Bohny
co-édition Infolio / éditions de Penthes

Parution

2013

Format

12.5 x 18.5 cm

Nombre de page

232 pages

Reliure

relié

ISBN

9782884746755

20 Jahre im Dienste der Sowjetunion ist der Lebensbericht eines im zaristischen Rußland geborenen Schweizers. Als Sohn des letzten Architekten von Zar Nikolaus II. erlebte er die russische Revolution hautnah und bekämpfte die Bolschewisten als Fähnrich in der weißrn Armee bis zu deren Zusammenbruch. Er überlebte mit viel Glück eine Verwundung, Typhus und die politischen Säuberungen. Nach seinem Geologiestudium in Odessa war er als Landvermesser in der ganzen Sowjetunion tätig und beschrieb Chaos, Staatsterror und Hungersnöte auf inedrückliche Weise. Als Ingenieur war er am Bau des Kanals Moskau-Wolga in leitender Stellung beschäftigt und kam dort mit GULAG-Zwangsarbeitern in Kontakt. Als Forscher für Neubauten konnte er zum ersten Mal ins Ausland reisen und geriet ins Visier des KGB-Vorläufers, der NKWD. Mit der Flucht in die Heimat seiner Väter, die Schweiz, beendet Eugen Bohny seine Memoiren.

Diese Memoiren, wie ein spannende Erzählung geschrieben, handelt über die dunkelste Periode in der Geschichte Rußlands. Bohny beschreibt den Alltag der Menschen unter Lenin und Stalin. Viele Berichte aus dieser Zeit sind nicht vorhanden, denn die Sowjetunion war hermetisch abgesperrt und eine freie Presse existierte nicht. In dieser Epoche sind sehr viele Menschen in der Sowjetunion umgekommen. Eugen Bohny hat das überlebt und legt Zeugnis ab.

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